In der Nacht um 04:37 Uhr wurden wir zu einem Brand in der Nordstadt alarmiert. Weiterlesen

Bilanz:

Das Hochwasser hat auch die Feuerwehr Wunstorf intensiv beschäftigt.
Der „Stab Sonderlage“ kam in der Wache zusammen, die ELO koordinierte die Einsätze.

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Die letzten Tage waren geprägt von diversen Wasscherschäden aufgrund der starken Niederschläge und einem Dachstuhlbrand in Liehte am 23.12.23. Durch den Einsatz der Feuerwehr und insbesondere unserer Drehleiter konnte größerer Schaden am Dachstuhl verhindert werden.

Auch heute (24.12.23) befinden sich wieder Kameraden im Einsatz um vollgelaufene Keller von Wasserschäden zu befreien.

Allein in den letzten 48 Std sind wir zu 14 Einsätzen ausgerückt.

Wir hoffen zumindest für heute auf einen ruhigen Heiligen Abend für unsere Einsatzkräfte im Kreise ihrer Familien.

 

 

Am Abend wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Kolenfeld und der ELO- Gruppe auf die A2 zu einem LKW Brand alarmiert.
Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle zwischen der Anschlussstelle Bad Nenndorf und Lauenau befindet.
Die auf der Anfahrt befindlichen Kräfte zogen durch und unterstützten die Feuerwehren aus Schaumburg. Die A2 war mehrere Stunden vollgesperrt.

Bei einem Verkehrsunfall auf der B441 Abzweig Wunstorf / Luthe wurde eine Person befreit.

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Bei einer Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Senator-Kraft-Straße wurde einer Person über die Drehleiter gerettet. Ein Trupp unter Atemschutz öffnete die Wohnung.
Grund für die Rauchentwicklung war angebranntes Essen. Der Topf wurde von uns vom Herd genommen und das Treppenhaus belüftet.

Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 15 Einsätzkäfte, der Rettungsdienst und die Polizei.

 

am 21.01.2023 wurden wir zusammen mit der Ortsfeuerwehr Bokeloh auf die B441 alarmiert. Laut Einsatzmeldung war ein PKW alleinbeteilgt auf der Straße verunglückt.

Trotz des schnellen Einsatzes beider Feuerwehren konnten wir die Person aus dem völlig zerstörten Mercedes GLC leider nur noch tot bergen.

Die Straße blieb für mehrere Stunden gesperrt.

Am Mittag wurden die Feuerwehren Kolenfeld und Wunstorf zusammen mit der Einsatzleitung-Ort (ELO) zu einem Brand auf der Deponie Kolenfeld alarmiert. Weiterlesen

Gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren Blumenau und Luthe zu einer Rauchentwicklung am alten Gasthaus Blumenau alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt zum Feuerwehrhaus sahen die ersten Kräfte die massive Rauchentwicklung und erhöhten die Alarmstufe.
Die Feuerwehr Wunstorf und die Einsatzleitungkomponente (ELO) wurden ebenfalls an die Einsatzstelle beordert.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte am Gasthaus war eine Rauchentwicklung im Bereich des Dachgeschosses zu sehen, das Feuer hatte sich bereits auf den angrenzenden Dachstuhl einer alten Scheune sowie alle Etagen des Gasthauses asgebreitet.

Wegen des absehbar hohen Löschwasserbedarfs wurden der so genannte Wasserförderzug der Stadtfeuerwehr, bestehend aus Fahrzeugen der Feuerwehren Steinhude und Klein Heidorn, sowie eine zweite Drehleiter aus Neustadt alarmiert. Zeitweise wurden 4000l Wasser pro Minute auf das Feuer gegeben.

Mit der Drohne wurden gezielt Glutnester gesucht und die Löscharbeiten aus der Luft koordiniert.
Zur Beurteilung der Statik wurde vom Technischen Hilfswerk Langenhagen ein Fachberater Bau angefordert.
Da ein Löschen von Innen für die Einsatzkräfte zu gefährlich war, wurde das Gebäude im Verlauf mit großen Mengen Löschschaum abgedeckt, um so die Gefahr des Wiederaufflammens zu verringern.
Insgesamt waren rund 150 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen aus fünf Ortsfeuerwehren im Einsatz. Dazu die Polizei, der Rettungsdienst, die SEG der Johanniter und das THW.
Die Drehleiter aus Wunstorf sowie Kräfte aus Blumenau und Luthe halten auch heute Vormittag noch Brandwache.

Mit mehr als 120 km/h zogen die Böen von Sturm Zeynep über das Stadtgebiet Wunstorf.
Insgesamt 40 Einsätze wurden in der Nacht zwischen Freitag und Samstag abgearbeitet.

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