Gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren Blumenau und Luthe zu einer Rauchentwicklung am alten Gasthaus Blumenau alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt zum Feuerwehrhaus sahen die ersten Kräfte die massive Rauchentwicklung und erhöhten die Alarmstufe.
Die Feuerwehr Wunstorf und die Einsatzleitungkomponente (ELO) wurden ebenfalls an die Einsatzstelle beordert.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte am Gasthaus war eine Rauchentwicklung im Bereich des Dachgeschosses zu sehen, das Feuer hatte sich bereits auf den angrenzenden Dachstuhl einer alten Scheune sowie alle Etagen des Gasthauses asgebreitet.

Wegen des absehbar hohen Löschwasserbedarfs wurden der so genannte Wasserförderzug der Stadtfeuerwehr, bestehend aus Fahrzeugen der Feuerwehren Steinhude und Klein Heidorn, sowie eine zweite Drehleiter aus Neustadt alarmiert. Zeitweise wurden 4000l Wasser pro Minute auf das Feuer gegeben.

Mit der Drohne wurden gezielt Glutnester gesucht und die Löscharbeiten aus der Luft koordiniert.
Zur Beurteilung der Statik wurde vom Technischen Hilfswerk Langenhagen ein Fachberater Bau angefordert.
Da ein Löschen von Innen für die Einsatzkräfte zu gefährlich war, wurde das Gebäude im Verlauf mit großen Mengen Löschschaum abgedeckt, um so die Gefahr des Wiederaufflammens zu verringern.
Insgesamt waren rund 150 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen aus fünf Ortsfeuerwehren im Einsatz. Dazu die Polizei, der Rettungsdienst, die SEG der Johanniter und das THW.
Die Drehleiter aus Wunstorf sowie Kräfte aus Blumenau und Luthe halten auch heute Vormittag noch Brandwache.

Mit mehr als 120 km/h zogen die Böen von Sturm Zeynep über das Stadtgebiet Wunstorf.
Insgesamt 40 Einsätze wurden in der Nacht zwischen Freitag und Samstag abgearbeitet.

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Die Brandmeldeanlage löste zuverlässig aus, im 2. OG des Wohnheims Luther Weg brannte es.
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Am Freitag Abend kollidierte am Bahnübergang Hohes Holz eine Diesel-Lok mit einem PKW.
Der 58 jährige Fahrer wurde dabei schwer verletzt und musste von uns mit hydraulischen Rettungsgerät befreit werden.
Zwei Hunde befanden sich ebenfalls im Fahrzeug, die Polizei nahm die Tiere in Ihre Obhut.
Die Bergung des Fahrzeugs gestaltete sich schwierig, da der Puffer der Lok im Fahrzeug verkeilt war.

Feuerwehr Wunstorf „wässert“ Regenrückhaltebecken.

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Am 14.12.2020 gegen 21:50 Uhr wurden zunächst die Feuerwehren Kolenfeld und Wunstorf zu einem vermeintlichen PKW-Brand im Ortsteil Kolenfeld alarmiert. Bereits vor unserem Eintreffen, meldete der Kolenfelder Einsatzleiter mehrere hundert brennende Strohballen neben einem Wirtschaftsweg zur Deponie Kolenfeld. Weiterlesen

Am Abend wurden wir zu einem Brand im Klinikum alarmiert.
Es brannte ein Aufbewahrungskorb für Wäsche im Erdgeschoss eines stationären Bereichs. Der Bereich wurde vom Personal evakuiert, ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand. Aufgrund des Kunststoffes wurde der Bereich stark verqualmt. Mit zwei Lüftern wurde der Rauch aus dem Gebäude gedrückt.
Verletzt wurde niemand.
Im Einsatz waren ingesamt 85 Feuerwehrleute aus Wunstorf, Bokeloh, Klein Heidorn und Neustadt sowie die ELO- Gruppe und die SEG der Johanniter.
Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.
Im Alltag Nachbarn- im Notfall Helfer
Feuerwehr Wunstorf

Um 02:46 Uhr wurden wir zu einem vermeintlichen Feuer im Klinikum an der Hindenburgstraße gerufen. Laut Alarmmeldung sollte es in der Heizungszentrale brennen.
Vor Ort stellte sich zunächst der Zugang zum Heizungsgebäude problematisch dar, da keiner der notwendigen Schlüssel zur Verfügung stand.
Wir verschafften uns gewaltsam Zugang und erkundeten mit einem Atemschutztrupp den Heizungsraum.
Es stellte sich als Fehlalarm heraus.

Aufgrund der Größe der Liegenschaft und der
Vielzahl an Betroffenen sind gemäß Alarm-
und Ausrückeordnung (AAO) auch die umliegenden Feuerwehren aus Blumenau, Luthe, Klein Heidorn und Bokeloh sowie die ELO- Gruppe der Stadtfeuerwehr und die Johanniter alarmiert gewesen. Die Kräfte konnten aus dem Bereitstellungsraum entlassen werden.

Die Feuerwehren Kolenfeld, Luthe und Wunstorf sowie die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr wurden zu einem Feuer auf der Deponie Kolenfeld alarmiert.
Ein Förderband in der Papierverwertung geriet in Brand.

Das schnelle Eingreifen der Mitarbeiter vor Ort, die erste Löschmaßnahmen einleiteten, verhinderte eine Ausbreitung des Brandes. Im Anschluss wurde das Förderband Rückwärts laufen gelassen, um das Papier in einer Baggerschaufel zu sammeln und restlos abzulöschen.

Das Boot war schon im Wasser und die Pumpen der Löschfahrzeuge betriebsbereit, da wurde der geplante Übungsdienst am Mittellandkanal durch einen Einsatz unterbrochen.

Auf der BAB2 kurz vor der Abfahrt Wunstorf-Luthe Richtung Hannover brannte ein VW Golf.

Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer.