Bei einer Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Senator-Kraft-Straße wurde einer Person über die Drehleiter gerettet. Ein Trupp unter Atemschutz öffnete die Wohnung.
Grund für die Rauchentwicklung war angebranntes Essen. Der Topf wurde von uns vom Herd genommen und das Treppenhaus belüftet.

Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 15 Einsätzkäfte, der Rettungsdienst und die Polizei.

 

Am 23.05.23 wurde die Drehleiter und ein Hilfeleistungslöschfahrzeug nach Neustadt a. Rbge. alarmiert. Der Einsatzleiter vor Ort erhöhte aufgrund eines bestätigten Feuers in einem Flüchtlingswohnheim die Alarmstufe.

Die eingesetzten Kräfte mit DLK und HLF-B konnten im Bereitstellungsraum verweilen und die Einsatzstelle kurze Zeit später wieder verlassen.

In den Morgenstunden führte die Feuerwehr eine weitere Alarmierung ins Medicum Wunstorf. Dort trat aus einem Kühlschrank ein ätzender Geruch aus.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Kühlschrank und verbrachten ihn unter Atemschutz nach draussen. Eine Gefahr für die Patienten oder Mitarbeiter des Medicums (Ärtzehaus) bestand nicht.

 

am 21.01.2023 wurden wir zusammen mit der Ortsfeuerwehr Bokeloh auf die B441 alarmiert. Laut Einsatzmeldung war ein PKW alleinbeteilgt auf der Straße verunglückt.

Trotz des schnellen Einsatzes beider Feuerwehren konnten wir die Person aus dem völlig zerstörten Mercedes GLC leider nur noch tot bergen.

Die Straße blieb für mehrere Stunden gesperrt.

Am 20.12.2022 wurden wir in den frühen Morgenstunden zur Unterstützung der Kameraden der Feuerwehr Neustadt am Rübenberge alarmiert.

In der dicht bebauten Altstadt kam es zu einem Dachstuhlbrand. Mit mehreren Atemschutzgeräteträgern, einer Drehleiter und einem Löschfahrzeug unterstützten wir die eingesetzten Kräfte.

Im weiteren Einsatzverlauf kam unsere Drohne und Einsatzleitwagen noch zum Einsatz.

 

Noch während des Einrücken des Einsatzleitwagen erfolgte die nächste Alarmierung.

Auf dem zugefrorenem Steinhuder Meer wurde ein Schlittschuhläufer gesehen, wie er vermutlich ins Eis einbrach und verschwand. Die Suche mittels Taucher und mehrerer Drohnen verlief ergebnislos.

Gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren Blumenau und Luthe zu einer Rauchentwicklung am alten Gasthaus Blumenau alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt zum Feuerwehrhaus sahen die ersten Kräfte die massive Rauchentwicklung und erhöhten die Alarmstufe.
Die Feuerwehr Wunstorf und die Einsatzleitungkomponente (ELO) wurden ebenfalls an die Einsatzstelle beordert.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte am Gasthaus war eine Rauchentwicklung im Bereich des Dachgeschosses zu sehen, das Feuer hatte sich bereits auf den angrenzenden Dachstuhl einer alten Scheune sowie alle Etagen des Gasthauses asgebreitet.

Wegen des absehbar hohen Löschwasserbedarfs wurden der so genannte Wasserförderzug der Stadtfeuerwehr, bestehend aus Fahrzeugen der Feuerwehren Steinhude und Klein Heidorn, sowie eine zweite Drehleiter aus Neustadt alarmiert. Zeitweise wurden 4000l Wasser pro Minute auf das Feuer gegeben.

Mit der Drohne wurden gezielt Glutnester gesucht und die Löscharbeiten aus der Luft koordiniert.
Zur Beurteilung der Statik wurde vom Technischen Hilfswerk Langenhagen ein Fachberater Bau angefordert.
Da ein Löschen von Innen für die Einsatzkräfte zu gefährlich war, wurde das Gebäude im Verlauf mit großen Mengen Löschschaum abgedeckt, um so die Gefahr des Wiederaufflammens zu verringern.
Insgesamt waren rund 150 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen aus fünf Ortsfeuerwehren im Einsatz. Dazu die Polizei, der Rettungsdienst, die SEG der Johanniter und das THW.
Die Drehleiter aus Wunstorf sowie Kräfte aus Blumenau und Luthe halten auch heute Vormittag noch Brandwache.

Mit mehr als 120 km/h zogen die Böen von Sturm Zeynep über das Stadtgebiet Wunstorf.
Insgesamt 40 Einsätze wurden in der Nacht zwischen Freitag und Samstag abgearbeitet.

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Die Brandmeldeanlage löste zuverlässig aus, im 2. OG des Wohnheims Luther Weg brannte es.
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Am Freitag Abend kollidierte am Bahnübergang Hohes Holz eine Diesel-Lok mit einem PKW.
Der 58 jährige Fahrer wurde dabei schwer verletzt und musste von uns mit hydraulischen Rettungsgerät befreit werden.
Zwei Hunde befanden sich ebenfalls im Fahrzeug, die Polizei nahm die Tiere in Ihre Obhut.
Die Bergung des Fahrzeugs gestaltete sich schwierig, da der Puffer der Lok im Fahrzeug verkeilt war.

Am Vormittag wurden wir zu einer Rauchentwicklung in der Speckenstraße alarmiert.
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