Am Nachmittag kam es auf der A2 zwischen den Anschlussstellen Kolenfeld und Bad Nenndorf zu einem Verkehrsunfall. Weiterlesen

Feuerwehrkamerad hört Rauchwarnmelder.

Weiterlesen

Auf der Haster Straße kam es am frühen Freitag Nachmittag zu einem Verkehrsunfall

Weiterlesen

Mehrere Wasserschäden beschäftigten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wunstorf.  Aufgrund starker Minusgrade (bis zu -16 Grad Celsius) platzten mehrere Wasserleitungen in Wohnungen und Kellerräumen. Weiterlesen

Am 14.12.2020 gegen 21:50 Uhr wurden zunächst die Feuerwehren Kolenfeld und Wunstorf zu einem vermeintlichen PKW-Brand im Ortsteil Kolenfeld alarmiert. Bereits vor unserem Eintreffen, meldete der Kolenfelder Einsatzleiter mehrere hundert brennende Strohballen neben einem Wirtschaftsweg zur Deponie Kolenfeld. Weiterlesen

Am Abend des 07.10.2020 wurden wir zusammen mit der Ortsfeuerwehr Bokeloh zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B441 Wunstorf in Richtung Hagenburg / Altenhagen ist ein 28 Jahre junger Mann mit seinem Opel Corsa von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gefahren. Das Unfallfahrzeug kam daraufhin auf dem Dach zum liegen. Weiterlesen

Am Abend wurden wir zu einem Brand im Klinikum alarmiert.
Es brannte ein Aufbewahrungskorb für Wäsche im Erdgeschoss eines stationären Bereichs. Der Bereich wurde vom Personal evakuiert, ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand. Aufgrund des Kunststoffes wurde der Bereich stark verqualmt. Mit zwei Lüftern wurde der Rauch aus dem Gebäude gedrückt.
Verletzt wurde niemand.
Im Einsatz waren ingesamt 85 Feuerwehrleute aus Wunstorf, Bokeloh, Klein Heidorn und Neustadt sowie die ELO- Gruppe und die SEG der Johanniter.
Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.
Im Alltag Nachbarn- im Notfall Helfer
Feuerwehr Wunstorf

Am 15. Mai wurden wir auf Nachforderung zu einem Gebäudebrand in den Landkreis Schaumburg alarmiert. Im Ortsteil Hohnhorst-Nordbruch der Samtgemeinde Nenndorf, brannte ein landwirtschaftiches Gebäude in voller Ausdehnung. Weiterlesen

Wir wurden zur Unterstützung der Polizei im Waldgebiet „Hohes Holz“ alarmiert.
Eine Spaziergängerin hatte am Nachmittag Hilferufe aus dem Waldstück vernommen. Die vermeintlich kindliche Stimme war nach einem kurzen Kontakt nicht mehr zu hören, so dass die Rettungskräfte alarmiert wurden.
100 Feuerwehrleute aus Wunstorf, Bokeloh und Klein Heidorn suchten das Gebiet ab. Die ELO-Gruppe koordinierte die Kräfte.
Per Live-Standort der privaten Telefone konnte die Suchaktion durch die Einsatzleitung überwacht werden.

Auch eine Drohne der Feuerwehr Seelze und der Polizeihubschrauber „Phönix“ kamen mit Wärmebildkameras zum Einsatz.
Im späteren Verlauf wurden Rettungshundestaffeln der Johanniter und des DRK alarmiert.
Bis 0:00 Uhr blieb die Suche erfolglos, auch eine Vermisstenanzeige lag bis dahin nicht vor.
Die Einsatzleitung der Polizei entschied daraufhin, die Suche in der Nacht abzubrechen.

Da sich im Internet bereits neben vielen Spekulationen auch erste freiwillige Helfer formierten, sahen wir uns gezwungen im noch laufenden Einsatz dies mit einem schnellen Post zu unterbinden. Wir freuen uns über das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, die Koordination freiwilliger Helfer hätte die Einsatzleitung jedoch vor massive Probleme gestellt. Zudem war es wichtig, sowohl für den Überflug des Hubschraubers, als auch für den Einsatz der Rettungshunde ein völlig geräumtes Waldstück zu haben.

Wir bedanken uns bei der Waldgaststätte „Altens Ruh“, die uns mit Kaffee versorgte und bei allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit.

Um 02:46 Uhr wurden wir zu einem vermeintlichen Feuer im Klinikum an der Hindenburgstraße gerufen. Laut Alarmmeldung sollte es in der Heizungszentrale brennen.
Vor Ort stellte sich zunächst der Zugang zum Heizungsgebäude problematisch dar, da keiner der notwendigen Schlüssel zur Verfügung stand.
Wir verschafften uns gewaltsam Zugang und erkundeten mit einem Atemschutztrupp den Heizungsraum.
Es stellte sich als Fehlalarm heraus.

Aufgrund der Größe der Liegenschaft und der
Vielzahl an Betroffenen sind gemäß Alarm-
und Ausrückeordnung (AAO) auch die umliegenden Feuerwehren aus Blumenau, Luthe, Klein Heidorn und Bokeloh sowie die ELO- Gruppe der Stadtfeuerwehr und die Johanniter alarmiert gewesen. Die Kräfte konnten aus dem Bereitstellungsraum entlassen werden.